Ich hebe die Schleier an und bin mit einem Schritt schon über die Grenze geschritten. All das ist so selbstverständlich für mich, so natürlich wie das Atmen.
Vor vielen, vielen Jahren hat mich ein damaliger Bekannter/Coach einmal gefragt: „Was bist Du Sandra?“ Und ich habe ganz spontan gesagt, ohne zu wissen, wo genau dieser Satz herkam und was er in der Tiefe bedeutet: „Ich bin eine Weltenwanderin.“ Der Bekannte hat mich darauf abgekanzelt mit den Worten, dass das Unsinn sei und es das überhaupt nicht geben würde. Es würde Heilerinnen geben, aber keine Weltenwanderin. Und mein Herz hat geblutet und meine verletze Seite hat sich erstmal nicht mehr getraut es auszusprechen. Doch in meiner Essenz war mir klar, dass ich das bin, auch wenn ich es nicht greifen konnte und selbst heute noch nicht alles davon greifen kann. Wie sollte ich auch, die Dimensionen sind unendlich und es gibt da so vieles immer wieder zu entdecken.
In der eigenen Wahrheit stehen. Annehmen, was man selbst fühlt.
Schon lange spreche ich es wieder offen aus, ich bin Weltenwanderin.
Und dann lese ich in einem Hexenbuch über den Begriff Zaunreiterinnen und das diese Schamaninen in den ganz alten Zeiten Weltenwanderinnen genannt wurden. Mein Herz lacht und singt. Nicht weil ich es auch von Außen lese, sondern weil ich damit im Inneren schon so lange verbunden und auch klar bin.
In der eigenen Wahrheit stehen.
Ich bin eine Vermittlerin zwischen den Welten und ich führe andere in diese Welten.
Das mag verrückt klingen und das ist es auch, weil ich Dinge ver-rücke, Innen und Außen verbinde. Ich schaue über den Zaun, in eine andere Welt hinein. Nur ein kleiner Wimpernschlag, es ist so leicht. In sichtbare Welten und unsichtbare, in Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft.
Komm, ich nehme Dich mit auf Deine Reise, in Deine wundervolle Sternenwelt hinein.
Love, Sandra
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